Butter Ribeye Steak: Das ultimative Rezept für Steakliebhaber
Was macht den Butter Ribeye Steak so besonders?
Wenn du auf der Suche nach dem perfekten Steak-Erlebnis bist, dann bist du hier genau richtig! Der Butter Ribeye Steak ist saftig, aromatisch und unglaublich zart. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du dieses köstliche Steak zu Hause zubereiten kannst – einfacher, als du vielleicht denkst! Mach dich bereit für eine Geschmacksexplosion, bei der das Fleisch im Mund schmilzt. Aber genug geredet, los geht’s!
Die Wahl des perfekten Ribeye Steaks
Warum Ribeye?
Das Ribeye ist bekannt für seinen intensiven Geschmack und die herrliche Marmorierung. Diese feinen Fettstreifen durchziehen das Fleisch und sorgen dafür, dass es während des Bratens schön saftig bleibt. Das Fett schmilzt langsam und gibt dem Steak seinen unverwechselbaren Geschmack. Es ist wie der Rolls-Royce unter den Steaks!
Worauf solltest du beim Kauf achten?
Beim Kauf eines Ribeye Steaks solltest du darauf achten, dass das Fleisch gut marmoriert ist, also feine Fettäderchen hat. Das Fett sollte schön weiß und das Fleisch kräftig rot sein. Wenn du kannst, wähle am besten ein Steak aus Weidehaltung – das schmeckt oft noch intensiver!
Dicke des Steaks – Warum ist das wichtig?
Eine dicke von etwa 2,5 bis 3 cm ist ideal für ein Ribeye Steak. Warum? Weil du dann den perfekten Gargrad erreichst – außen schön knusprig und innen zartrosa. Ein dünneres Steak kann schneller trocken werden, und das wollen wir nicht!
Zubereitung des perfekten Butter Ribeye Steaks
Zutatenliste – Was brauchst du?
Für zwei Personen benötigst du:
- 2 Ribeye Steaks (jeweils etwa 300g)
- 4 EL Butter
- 2 Knoblauchzehen, zerdrückt
- 2 Zweige frischer Rosmarin
- Salz und Pfeffer nach Geschmack
- Optional: Ein Schuss Olivenöl
Vorbereitung des Fleisches
Bevor du dein Steak zubereitest, lass es etwa 30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen. Warum das wichtig ist? Ein Steak, das direkt aus dem Kühlschrank in die Pfanne kommt, gart ungleichmäßig. Außerdem kann es außen schnell verbrennen, während das Innere noch kalt ist.
Gewürze – Weniger ist mehr
Du brauchst nicht viel, um den natürlichen Geschmack eines Ribeye Steaks zu unterstreichen. Einfach etwas grobes Meersalz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer reichen aus. Massiere die Gewürze sanft ins Fleisch ein.
Das Steak braten – Schritt für Schritt
Der Schlüssel zum perfekten Anbraten
Eine gut erhitzte Pfanne ist das A und O für ein perfektes Steak. Verwende am besten eine Gusseisenpfanne oder eine schwere Edelstahlpfanne. Du solltest die Pfanne mindestens 5 Minuten bei mittlerer bis hoher Hitze vorheizen, damit das Steak sofort eine schöne Kruste bekommt, wenn es hineinkommt.
Wie lange braten?
Die Bratzeit hängt natürlich von deinem bevorzugten Gargrad ab. Für ein medium-rare Steak empfehle ich:
- 3 Minuten auf jeder Seite für ein 3 cm dickes Steak.
Falls du es lieber medium oder well-done magst, verlängere die Bratzeit um jeweils 1-2 Minuten pro Seite.
Der Butter-Zauber
Kurz bevor das Steak fertig gebraten ist, gibst du die Butter in die Pfanne. Lass sie schmelzen und füge dann den zerdrückten Knoblauch und die Rosmarinzweige hinzu. Kippe die Pfanne leicht und übergieße das Steak immer wieder mit der geschmolzenen Butter. Dieser Schritt gibt dem Steak einen unverwechselbaren Geschmack und hält es unglaublich saftig.
Die Ruhephase – Warum du dein Steak ruhen lassen solltest
Was passiert während der Ruhezeit?
Nachdem das Steak aus der Pfanne kommt, solltest du es unbedingt 5 bis 10 Minuten ruhen lassen. In dieser Zeit verteilen sich die Fleischsäfte gleichmäßig im Steak. Schneidest du es zu früh an, laufen die Säfte heraus, und das Steak wird trocken.
Die perfekte Beilage zum Butter Ribeye Steak
Klassische Beilagen
Ein gutes Steak braucht nicht viel, aber wenn du dein Gericht vervollständigen möchtest, sind hier ein paar klassische Beilagenideen:
- Knusprige Pommes Frites
- Kartoffelpüree mit Knoblauch und Butter
- Gebratener Spargel
- Ein frischer Rucolasalat mit Balsamico-Dressing
Etwas ausgefallenere Ideen
Für ein besonderes Essen kannst du auch:
- Trüffel-Pommes probieren.
- Süßkartoffel-Pommes für einen süßeren Kontrast.
- Ein cremiges Risotto als Begleitung zubereiten.
Steak-Soßen – Die Krönung für deinen Butter Ribeye
Knoblauchbutter
Die einfachste und wohl leckerste Soße für ein Ribeye Steak ist schlicht geschmolzene Knoblauchbutter. Du kannst auch einen kleinen Hauch Zitrone hinzufügen, um die Butter leicht aufzufrischen.
Pfeffersoße
Eine cremige Pfeffersoße ist ein weiterer Klassiker, der perfekt zu einem saftigen Steak passt. Du brauchst nur etwas Sahne, schwarzen Pfeffer, einen Schuss Cognac und natürlich Butter.
Häufige Fehler bei der Steak-Zubereitung – Und wie du sie vermeidest
Zu wenig Hitze
Wenn die Pfanne nicht heiß genug ist, wird dein Steak eher gekocht als gebraten. Das bedeutet: keine schöne Kruste, und das Fleisch wird trocken.
Zu oft wenden
Ein Steak sollte nicht zu oft gewendet werden. Lasse es in Ruhe braten und wende es nur einmal – das reicht völlig aus, um die perfekte Kruste zu bekommen.
Dein Butter Ribeye Steak – Ein wahrer Genuss
Das Butter Ribeye Steak ist das ultimative Steak-Erlebnis. Es ist saftig, voller Geschmack und mit einer buttrigen, knoblauchigen Note, die einfach unwiderstehlich ist. Mit den richtigen Tipps und Tricks kannst du dieses Meisterwerk ganz einfach zu Hause zubereiten und beeindrucken – ob dich selbst oder deine Gäste. Probiere es aus und genieße jeden Bissen!
FAQ:
1. Wie lange sollte ich das Ribeye Steak ruhen lassen? Du solltest das Steak nach dem Braten mindestens 5 bis 10 Minuten ruhen lassen. So bleiben die Säfte im Fleisch und es bleibt schön saftig.
2. Kann ich auch andere Kräuter verwenden? Ja, du kannst auch Thymian, Salbei oder Oregano verwenden. Diese Kräuter passen ebenfalls hervorragend zu Steak.
3. Wie erkenne ich, ob mein Steak den richtigen Gargrad hat? Am besten nutzt du ein Fleischthermometer. Bei einem medium-rare Steak sollte die Kerntemperatur etwa 55–57°C betragen.
4. Kann ich das Steak auch auf dem Grill zubereiten? Absolut! Auf dem Grill bekommt das Steak sogar ein besonderes Raucharoma. Achte darauf, es auch hier ruhen zu lassen, bevor du es anschneidest.
5. Welches Öl sollte ich zum Anbraten verwenden? Wähle ein Öl mit einem hohen Rauchpunkt wie Olivenöl, Rapsöl oder Avocadoöl.